Digitale und konventionelle Wege ins Rathaus

Wie Sulzberg am Puls der digitalen Zeit bleibt

„Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Sulzberg haben zum Teil ganz klare Vorstellungen, an welchen Stellen Ihnen Digitalisierung wichtig ist“, sagt Gerhard Frey, der Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler Sulzberg. Dies habe sich in seinen zahlreichen Gesprächen mit der Bevölkerung und Gewerbetreibenden am Ort gezeigt.

„Viele unserer Gewerbetreibenden sind auf eine hervorragende digitale Infrastruktur angewiesen. Glücklicherweise sind wir in Sulzberg in Sachen Breitband und Funknetz inzwischen sehr gut versorgt“, so Gerhard Frey. Trotzdem, in einigen kleineren Gebieten bestehe wohl noch Nachholbedarf. Hier müsse die Gemeinde am Ball bleiben, mahnt er. Im Bereich der Funkversorgung gelte es, nicht allein den Netzausbau im Blick zu behalten, sondern auch grundsätzliche Bedenken zur neuen 5G-Technologie zu berücksichtigen. „Inwieweit die Gemeinden hier überhaupt Eingriffsmöglichkeiten haben, muss aber erst noch geprüft werden.“

Weitere Anregungen, die in Sachen Digitalisierung an ihn herangetragen worden seien, beträfen vor allem den Ausbau der digitalen Möglichkeiten auf kommunaler Ebene, Stichwort: „digitales Rathaus“. Damit könnte mancher Weg - und auch viel Zeit - eingespart werden. „Trotz alldem müssen die konventionellen Wege ins Rathaus weiterhin offen bleiben“, unterstreicht der 46-Jährige. „Der direkte Dialog von Mensch zu Mensch zwischen der Bürgerschaft und den kompetenten Mitarbeitern im Rathaus soll ein selbstverständlicher wertvoller Kommunikationsweg in unserem Rathaus bleiben.“

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