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„Familienfreundlichkeit reicht vom Säugling bis zum Greis“

„Familienfreundlichkeit ist ein Thema, bei dem es nicht nur um die klassische junge Familie geht. Vielmehr verstehe ich Familie als Geflecht verschiedener Generationen, vom Säugling bis zum Greis. Sie alle haben spezifische Bedürfnisse, die wir seitens der Politik sehen und berücksichtigen müssen“, erklärt Gerhard Frey, der Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler Sulzberg. Sein Umgang mit dem Thema „Familie“ basiert auf persönlichen, lokalpolitischen und beruflichen Erfahrungen.

Frey ist selbst Vater von drei Kindern. „Wir leben in einem Mehrgenerationenhaus mit meinen Eltern. Hier findet ein stetiger Austausch quer durch alle Altersstufen und Lebensstadien statt, den ich als sehr wichtig und wertvoll empfinde.“ Diese ganz persönliche Sicht wird ergänzt durch die Erfahrungen und das Wissen, das Frey auf politischer Ebene als langjähriges Mitglied des Marktgemeinderates und Familienbeauftragter der Marktgemeinde Sulzberg gesammelt hat. Nicht zu vergessen der berufliche Blickwinkel: „In meiner Führungsposition beim BRK stehen die sozialen Bedürfnisse aller Altersstufen tagtäglich auf der Agenda. Da bin ich seit mehr als 25 Jahren Profi.“
Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde wie Sulzberg beinhalte für ihn sehr viele Facetten. Grundlage sei aber stets ein engeres Miteinander aller Generationen, betont der 46-Jährige. In Bezug auf die Jüngsten bedeute Familienfreundlichkeit, den Bedarf nach Kinderbetreuung in Krippe und Kindergarten mit möglichst bedarfsangepassten Angeboten zu decken. In Sachen Schule befinde man sich in Sulzberg in der komfortablen Lage, die Grundschüler am Heimatort unterrichten zu können, was sowohl die Kinder als auch die meisten Eltern als sehr schön und praktisch empfänden. Auch hier müsse man der wachsenden Nachfrage nach Mittagsbetreuung und Offener Ganztagsschule Rechnung tragen. Großes Augenmerk gelte auch den Jugendlichen, die man mit Vereins- und Freizeitangeboten ins Gemeindeleben einzubinden versuche. Was die jungen Familien angehe, so beschäftige diese in erster Linie das Thema Wohnraum – seien es Bauplätze oder auch erschwingliche Mietwohnungen für wachsende Familien, so Gerhard Frey. In puncto Seniorenarbeit müsse es gelingen, die Älteren so gut und so lange wie möglich ins Dorfgeschehen zu integrieren, um den Austausch aufrecht zu erhalten und einer Vereinsamung vorbeugen. Zugleich müssten Unterstützungs- und Betreuungsangebote bei Pflegebedürftigkeit stetig verbessert werden. „Das sind alles ganz zentrale Themen, die uns dauerhaft intensiv beschäftigen und für die wir im konstruktiven Miteinander Lösungen finden werden.“

Foto: Thomas Kiehl, Familienfrühstück Gerhard Frey

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